Glas-Pokal der Wiener Werkstaette


In einem Stück gefertigter, hohler Fuß und Schaft in Glockenform, die abgesetzte Kuppa korrespondierend ebenfalls glockenförmig. Farbloses, stark blasiges Glas. Stilisierter, floraler Dekor in weißer und hellblauer Emailmalerei. Form- und Dekor-Entw. Mathilde Flögl (attr.) für die Wiener Werkstätte, 1916-um 1920. Am Fußrand sign. "WW" (in Ligatur). H. 19,6 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Glasbörsen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen.
An Austrian Wiener Werkstätte enamelled glass goblet.
Österreich/Böhmen. Wien und Haida. Wiener Werkstätte und Johann Oertel & Co.; Um 1916-1920.


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